Mittwoch, 23. März 2011

Erste Eindrücke von Reality Kills - 21.03.2011 Live Zeichnen mit Sina Möhring & Claudia Kaase

Weitab von der Realität des Krieges spielen sich die Superheldenfantasien im Studio Foyer des Maxim Gorki Theater ab. Gäbe es doch den Super Eater, der die Atomkraftwerke einfach weg essen könnte, Superman, der gleich um die Ecke steht, wenn Gefahr lauert, oder Wonderwoman & Barbarella, die mit dem goldenen Lasso die Wahrheit erzwingen könnten.

Sonntag, 13. März 2011

Reality Kills - Comic-Theater-Tage im Maxim Gorki Theater Berlin 20. - 26. März 2011

Die Blechtrommel (Günter Grass) - Felix Pestemer
Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten (Kracht) - Christian Gralingen


Penthisilea (Kleist), Mira Voigt
Liebe Freunde der gepflegten Zeichenkultur und superheldischen Verrenkungen,
wir sind Ende März zu Gast auf dem Comictheaterfestival REALITY KILLS des Maxim- Gorki-Theaters mit Schautafeln, Aufstellern und ein paar Live- Zeichen- Sessions.
Über illustres Publikum freuen wir uns sehr!

OFFENES ATELIER

Das Comic-Kollektiv DRAMA light entwirft auf dem Lichttisch ganz eigene Superhelden-Fantasien. Live schichten die Zeichner ihre Skizzen übereinander- ein bewegtes Helden-Panorama entsteht.
Auch Sie können sich heldenhaft verwandeln: neben Batman und Wonder  Woman stehen Superman und Andere überlebensgroß zum Schnappschuß bereit.
Mit: Christian Gralingen, Claudia Kaase, Sina Möhring, Julia Ochsenhirt, Felix Pestemer, Stephan Ueding & Mira Voigt
Am 21., 25. und 26. März im Studiofoyer des Maxim- Gorki- Theaters

(Termine: Montag (Claudia & Sina), den 21. März sowie Freitag (Mira & Stephan) und Sonnabend (Felix & Julia), den 25. und 26. März

Es gibt auch jede Menge anderes anregendes Programm irgendwo zwischen Theater, Show, Studio und Zeichenbrett.
Anbei der Link zum Festival:  http://www.gorki.de/de_DE/hpg/detail/40003/117350

hier nochmal info zu uns in kurz:

DRAMA light erfindet Theaterklassiker fürs Comic neu.
Die vielfältigen stilistischen Handschriften der Illustratoren treten dabei in Dialog mit der sprachlichen Eigenständigkeit zeitgenössischer Autoren.